Fotoblog

Nachfolgend finden Sie eine Sammlung von Fotos und Kurzartikeln. Viel Spaß beim Anschauen und Lesen 🙂

💡 Fakten Fakten Fakten 💡
 
Heute: Spargel
 
1) Spargel als Fingerfood? – Klingt komisch, war aber früher gang und gäbe! Hintergrund ist, dass das damalige Besteck häufig aus Silber bestand und durch schwefelhaltige Verbindungen beim Spargelessen anlief. Dies wollte man vermeiden, weshalb das Verspeisen mit den Fingern am gemeinsamen Tisch ganz normal war. 🍴
 
2) Eichhörnchenblase? – Wer das Gefühl hat, nach dem Spargelverzehr gehäuft das stille Örtchen aufsuchen zu müssen, steht damit vermutlich nicht allein. Zum einen besteht Spargel zu über 90 % aus Wasser. Zum anderen enthält er Asparagin und viel Kalium, wodurch er eine harntreibende Wirkung hat.
 
3) Spargel als Diätmahlzeit? – Ohne Schnitzel, Schinken, Kartoffeln, Butter & Sauce eignet sich Spargel hervorragend als Diätlebensmittel, da er nur 18 kcal pro 100 g enthält. 😉
 
 

Ente im Backofen – klassisch zubereitet

Gerichte rund um die Ente erfreuen sich größter Beliebtheit. Wir verraten Ihnen, wie auch Sie zu Hause eine saftig-würzige Ente im Backofen zaubern.

Es wird wieder kälter draußen – die Kleidung wird langsam wieder dicker, die Gerichte wieder deftiger. Höchste Zeit also, die Entensaison einzuläuten! Wenn noch nicht jetzt, dann kommt das zarte Geflügel spätestens an den Weihnachtsfeiertagen zum Einsatz.

Zu welchem Anlass auch immer, Tatsache ist, dass eine Ente im Backofen zur Winterzeit einfach Tradition hat, besonders wenn sie mit köstlichem Apfelrotkohl, Salzkartoffeln und einer kräftigen Bratensoße serviert wird.

Um Ihnen die Winter fröhlich und warm zu machen, werden wir Ihnen ein köstliches und einfaches Rezept zur Ente im Backofen vorstellen.

Ente im Backofen
Ente im Backofen | Entenbraten klassisch mit Apfel-Rotkohl und Kartoffelklößen

Unser Rezept für Entenbraten klassisch

Es gibt ein paar wichtige Dinge zu bedenken, wenn es darum geht, einen leckeren Entenbraten zuzubereiten. So machen wir es bei Möhmes Hof:

Die richtige Kalkulation

Zunächst einmal ist es wichtig, die richtige Menge einzuplanen. Bei Ente gilt es insbesondere zu bedenken, dass diese aus viel Knochen und eher wenig Fleisch besteht.

Geht es um ein Essen zu Zweit empfehlen wir ein Gesamtgewicht von ca. 1,8-2Kg. Planen Sie ein Festtags-Menü für die ganze Familie, rechnen Sie entsprechend mehr ein.

Ente im Backofen

Wir heizen den Ofen auf 160° Umluft vor. Überschüssiges von der Ente wird anschließend entfernt. Dann salzen und pfeffern wir die Ente ordentlich.

Mehr Gewürze sind durchaus legitim, für den Entenbraten klassisch á la Möhmes Hof verzichten wir ganz nach dem Motto „weniger ist mehr“ jedoch darauf. So kann die Ente ihren eigenen Geschmack ideal entfalten. Sobald der Ofen die Temperatur von 160° erreicht hat, landet die Ente im Backofen. Wir positionieren die Ente auf dem mittleren Gitter und lassen sie 1 ½ Stunden braten.

Der Bratensaft ist heilig!

– Er ist die Quintessenz für jede schmackhafte Soße zu Ente. Wir stellen also ein Gefäß mit etwas Wasser unter das Gitter mit der Ente, um den Bratensaft aufzufangen.

Soße gut, alles gut!

Während der Braten im Backofen vor sich hin brutzelt, nutzen wir die Zeit für die Zubereitung der Soße. Die Ente kann noch so gut sein, sie ist nur dann perfekt, wenn es auch die Soße ist.

Zutaten und Zubereitung der Soße zur Ente

Kommen wir nun also zu den konkreten Zutaten, die wir für die Soße benutzen. Das anfangs entfernte Überschüssige der Ente packen wir in einen Topf und braten es über einige Minuten an. Währenddessen schneiden wir Lauch, Karotten, Sellerie und Zwiebeln in kleine Würfel. Wir geben die Würfel anschließend ebenfalls in den Topf und braten alles zusammen noch ein paar Minuten weiter.

Wenn alles schön lange gebraten hat, löschen wir das Ganze mit Wasser ab und kochen es weiter ein (mindestens 1 ½ Stunden). Jetzt kommt auch unser aufgefangener Bratensaft zum Einsatz – wir kippen diesen vorsichtig hinzu. Nun alles durch ein Sieb geben, sodass nur die reine Soße übrig bleibt – ggf. mit etwas Speisestärke andicken. Die Soße kann nach Belieben noch mit Kräutern verfeinert werden.

Etwa zeitgleich zur Fertigstellung der Soße, ist auch unsere Ente im Backofen servierbereit.

Beilagen – das passt perfekt zu Ihrer Ente

Abgerundet wird das Entengericht mit passenden Beilagen, je nach Geschmack. Wir empfehlen zu unserem Entenbraten klassisch Apfel-Rotkohl und wahlweise Salzkartoffeln oder Kartoffelklöße.

Rotkohl, Rotkraut oder Blaukraut?

Schon gewusst? Je nach Region variiert die Bezeichnung für den bei uns in Norddeutschland bekannten “Rotkohl”. Bewegt man sich in Richtung Mittel- und Südwestdeutschland, findet man die Bezeichnung “Rotkraut” auf der Speisekarte. Noch weiter südlich verändert sich die farbliche Wahrnehmung. Aus Rot wird Blau. In Süddeutschland wird “Rotkohl” als “Blaukohl” oder “Blaukraut” bezeichnet”. Das rot-violette Kraut punktet als Beilage zur Ente ganz besonders in Kombination mit fruchtigen Äpfeln, die den Geschmack abrunden.

Salzkartoffeln – simpel und doch unerlässlich

Schnell und einfach zubereitet, und doch so lecker! Für den Liebhaber der klassischen Kartoffel empfehlen wir zur Ente eine festkochende Kartoffelsorte aus Ihrer Region. Für die Profi-Optik und das I-Tüpfelchen im Geschmack, können Sie noch fein gehackte Petersilie über die Kartoffeln streuen.

Kartoffelklöße

Kartoffelklöße, Kartoffelknödel, Reibeknödel, Gleeß, Geedl, Gniedla, Klüeß oder Erdäpfelknödel – Wie Sie sie auch nennen mögen, sie sind die typischen Begleiter jedes Entengerichts. Die im Munde zergehenden Klöße harmonieren perfekt mit dem starken Eigengeschmack der Ente, der kräftigen Bratensoße und dem deftigen Rotkohl.

Weinempfehlung zum Entenbraten klassisch

Der Tisch ist gedeckt. Ihr Entengericht inklusive der Beilagen Ihrer Wahl ist fertig und wird angerichtet – Nun stellt sich nur noch eine letzte entscheidende Frage bevor es ans Essen geht: Was sollen Sie Ihren Gästen als Getränk zur Ente anbieten? Wir empfehlen Ihnen, zu einem kräftigen Rotwein zu greifen, der mit seinem vollmundigen Geschmack dem deftigen Entengericht auf Augenhöhe begegnen kann. Dafür bieten sich insbesondere die Rebsorten Spätburgunder, Dornfelder, Lemberger oder auch ein Merlot aus Italien an.

Nützliche Tipps – für Sie zusammengefasst

Auf einem Blick finden Sie hier noch einmal unsere Grundsätze für die beste Ente im Backofen:

1. Die ganze Ente kann bei der Zubereitung verwertet werden. Das Überschüssige der Ente dient als Geschmacksträger für die Soße.

2. Verwenden Sie stets den Bratensaft, um Ihre Soße noch schmackhafter zu machen. Das simple Prinzip können Sie auf jegliche Fleischsoßen anwenden. Wild? Hähnchen? Rind? Sie merken es schon, die Soßenwelt liegt Ihnen zu Füßen.

3. Weniger ist mehr – Übertreiben Sie es nicht beim Würzen der Ente. Salz und Pfeffer können mehr als Sie vielleicht denken.

4. Es empfiehlt sich, einen kräftigen Rotwein zu servieren, der dem deftigen Entenbraten die Stirn bieten kann.

Unseren klassischen Entenbraten und weitere Gerichte finden Sie ebenfalls in unserer Oktoberspezialitäten Karte.

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Ein Klassiker

Currywurst mit Pommes-Frites & würziger Currysauce

Currywurst mit Pommes-Frites & würziger Currysauce

Warum Popeye lieber hätte Pfifferlinge essen sollen​

Wer sich noch an Popeye erinnert, der wird bei dem Namen wohl als erstes an Spinat denken. Die Comic- und Zeichentrick-Figur wurde dafür bekannt, Spinat dosenweise zu verschlingen, was ihr zu unglaublichen Kräften im Kampf gegen Bösewichte verhalf. Das Phänomen Spinat als Stärkungsmittel schlechthin beruht jedoch auf einem Irrtum: Hintergrund für die Annahme ist der angeblich so hohe Eisengehalt des Gemüses. Dies trifft auf getrockneten Spinat auch tatsächlich zu – dieser enthält sage und schreibe 35 Milligramm Eisen pro 100 Gramm. Bezieht man sich aber auf frischen Spinat, kommt man gerade mal auf ein Zehntel des Wertes: frischer Spinat besteht zu 90% aus Wasser und hat gerade einmal einen Eisenanteil von ca. 3,5 Milligramm vorzuweisen.

Pfifferlinge hingegen sind mit ca. 6,5 Milligramm pro 100 Gramm ein wahrer Eisen-Lieferant! Hätte unser lieber Popeye das damals bloß gewusst!

Zusätzlich liefern die eigelben Speisepilze Vitamin D, wichtige Mineralstoffe sowie wertvolles Eiweiß und passen durch ihren niedrigen Kaloriengehalt in jede Diät.

Freuen Sie sich auf den Saisonstart und stärken Sie sich mit unseren Pfifferling-Gerichten.

Wir bitten um telefonische Reservierung unter 04262 / 94233 und freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Hause.

Ihr Möhmes-Hof Team

Pfifferlinge

Pfifferlinge
Pfifferlinge​ im Körbchen
Rahmpfifferlinge mir Hähnchen
Pfifferlinge mit Hähnchen
Pfifferlinge mit Rührei
Pfifferlinge mit Rührei

Aufgrund der häufigen Nachfrage eine kurze Info:

Nach wie vor sind alle Gerichte aus unserer Speisekarte während unserer regulären Öffnungszeiten selbstverständlich auch zum Abholen bestellbar.

Ab sofort in der biologisch abbaubaren Verpackung.

Telefonische Bestellungen unter: 04262 / 94233

Ihr Möhmes-Hof Team

Unser Jägersteak

Jägersteak mit Champignons
Jägersteak

Wie wäre es am Wochenende mit einem herzhaften Schweinefilet, frisch angebratenen Champignons und goldbraunen Pommes-Frites? Dazu ein knackiger Salat mit unserem beliebten Möhmes-Hof Dressing! 👈🍴

Unser Erdbeertiramisu

Erdbeertiramisu an leichtem Erdbeer-Mango-Salat & feiner Sahnehaube

Vergangenes Aktionsdessert: Erdbeertiramisu an leichtem Erdbeer-Mango-Salat & feiner Sahnehaube

Unsere Damkalbskeule

Damkalbskeule

Damkalbskeule mit köstlicher Wildsauce, Champignons, mit Preiselbeeren gefüllter Birne, Kroketten und Rotkohl

Schon gewusst? Je nach Region variiert die Bezeichnung für den bei uns in Norddeutschland bekannten “Rotkohl”. Bewegt man sich in Richtung Mittel- und Südwestdeutschland, findet man die Bezeichnung “Rotkraut” auf der Speisekarte. Noch weiter südlich verändert sich die farbliche Wahrnehmung. Aus Rot wird Blau. In Süddeutschland wird also “Rotkohl” als “Blaukohl” oder “Blaukraut” bezeichnet.

Traditionelle deutsche Küche - Grünkohl

Grünkohl
Niedersächsische Spezialitäten: Grünkohl
Kennen Sie unser Restaurant? Hier gehts zur Guten Stube